Heike Munk mit Jonas Scherm - Fotoshooting

Über mich

Ergänzend zum Blogeinstieg finden Sie hier etwas zu meinem beruflichen Werdegang und was ich aktuell unternehme. Ich arbeite heute als Weiterentwicklungs-Coach, Trainerin und Facilitator. Ein wichtiger Schwerpunkt für mich ist das Thema Führung. Ich habe verschiedene Führungskräfte erleben dürfen. Und aus dem Erfahrungsgedanken heraus spezialisiere ich mich heute auf Menschen, die zum Beispiel aufgrund ihrer hervorragenden fachlichen Leistung in eine Führungsstelle kamen. Die Anforderungen steigen und ändern sich. Ein oder zwei Jahre sind dann ein guter Zeitpunkt zum Reflektieren.

Neustart!

Wie haben Sie das Jahr begonnen?

So wie Sie es sich vorgestellt haben? Oder doch nicht? Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass es in der Weise war, wie Sie es sich gewünscht haben.

Für mich liegt in jedem Jahresstart in gewisser Weise eine Reinheit – philosophisch gesehen. Und real? Auch. Gerade mit dem zu Ende gehen eines Jahres beginnt ein – für mich gefühlt – landesweiter RESET. Dass ist speziell und anders als das Gefühl in den großen Sommerferien. In einem Jahreswechsel kommt für mich eine Frische und eine Klarheit mit. Das ist ein schönes Gefühl. Bei mir reicht das bis Mitte Januar, dann beginnt der Jahresalltag.

Deshalb nutze ich gerade die erste Januarwoche dafür, meine Energie zu kanalisieren. Für die Vorhaben, an die ich wiederkehrend im vergangenen Jahr dachte und mir im Kopf ausmalte. Als bildlich geprägter Mensch hilft mir die Vorstellung von dem, was ich in die Umsetzung bringen will. Bleibe ich dran? Das hängt für mich von der Wichtigkeit ab, die ich meinem Vorhaben gebe. Ich habe mich für zwei wichtige Dinge entschieden: die Transferstärke-Methode für meine Kunden weiter voranzutreiben. Denn sie wirkt. Und auf der privaten Schiene: die ungelesenen Romane und Geschichten in meinem privaten Bücherregal zu lesen. Das sind schon einige. Mein Fokus liegt seit langem auf Fachliteratur.

Wäre eine dieser beiden Dinge in der Umsetzung neu, wäre es für mein Gehirn ein Problem. Wieso? Nun, weil das Gehirn liebgewonnene Gewohnheiten ungern aufgibt. Da ich bereits die Gewohnheit für beide Themen seit einiger Zeit gebahnt habe und das WIE anwende, bin ich zuversichtlich, beides in neue Gewohnheiten umzusetzen. Eine davon wird es bestimmt sein. Übrigens, was ich im Januar privat lese? ‚Schnee‘ von Orhan Pamuk. Was ich beruflich parallel lese? Aktuell abwechselnd zu Konfliktlösung und Emotion Agility.

Fragen Sie mich gerne am Ende von 2024, ob mir meine beiden Vorhaben gelungen sind und welche Wirkung das auf mich hat.

Ich wünsche Ihnen von Herzen ein erfülltes Jahr 2024 und für Ihr Vorhaben gutes Gelingen. Noch gilt es.

Herzliche Grüße Ihre Heike Munk